Die Einladung zum Vorstellungsgespräch

Sie haben es geschafft, die Einladung zum Vorstellungsgespräch für Ihre angestrebte Arbeitsstelle ist da. Jetzt heißt es, nichts falsch machen und schnell reagieren.

Sie sollten den Termin schnell bestätigen, am Besten in der Form, in der Ihnen auch die Einladung zugegangen ist. Hier sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Sprechen Sie den Einladenden direkt an
  • Bedanken Sie sich für die Einladung
  • Bestätigen Sie den Termin
  • Geben Sie ggfs. Ihre neuen Kontaktdaten an

Eventuell ist aber auch eine telefonische Kontaktaufnahme notwendig, für den Fall, dass genau darum in der Einladung gebeten wird. Wir empfehlen Ihnen, dann einfach nochmal die abgesetzte Bewerbung durchzugehen und die Homepage des Arbeitgebers zu checken, um über aktuelle Entwicklungen informiert zu sein. Es könnte sein, dass das kurze Gespräch zu einer ersten Sondierung genutzt wird. Es macht Eindruck, wenn Sie mit aktuellem Firmenwissen glänzen können.

Sollten Sie zu dem vorgeschlagenen Termin keine Zeit haben, so ist natürlich eine Verschiebung möglich. Melden Sie sich dann möglichst umgehend. Bitten Sie, am Besten schriftlich oder per Email, um einen Ersatztermin. Machen Sie gerne auch selbst mehrere Terminvorschläge mit unterschiedlichen Zeiten. Bedanken Sie sich für das Verständnis.

Vermutlich haben Sie sich bei mehreren Unternehmen beworben. Für den Fall, dass Sie sich bereits für ein Angebot entschieden haben und trotzdem noch eine Einladung aus einer anderen Bewerbung erhalten, dürfen Sie auf keinen Fall den Fehler machen, die Einladung einfach zu ignorieren. Man weiß nie, ob man sich nicht irgendwann doch noch einmal beim betreffenden Arbeitgeber bewerben möchte. Daher, nehmen Sie sich die Zeit und sagen jede Einladung schriftlich, kurz und höflich ab.

Bedenken SieBedenken Sie: Man sieht sich immer 2x im Leben! Ist der 1. gute Eindruck einmal weg, dann wird es schwer diesen wieder zurück zu gewinnen!

Vorbereitung auf das Gespräch

Nachdem nun also Ihr Termin feststeht, machen Sie sich an die Planung. Hierbei ist natürlich auch die logistische Vorbereitung eminent wichtig, denn Pünktlichkeit sollte in jedem Fall gewährleistet sein.

  • Wie komme ich hin? (Verkehrsmittel)
  • Welche Route nehme ich?
  • Wie viel Zeit benötige ich für die Anreise?
  • Macht eine Anreise am Vortag Sinn?
  • Benötige ich eine Übernachtung bei Anreise am Vortag?
  • Finde ich problemlos die Stelle bei der ich mich einfinden soll?

Nichts ist ärgerlicher als Stress bei der Anreise zum Gespräch. Sie sollten ausgeruht und entspannt zu diesem Termin erscheinen. Wir empfehlen Ihnen daher unbedingt, sich den Ort des Vorstellungsgesprächs, falls möglich, vorher anzusehen. Fahren Sie die Strecke ab und planen Sie die Zeiten ein, die Sie benötigen. Schauen Sie sich die Gegend genau an. Wo können Sie parken? Wo sind ggfs. Toiletten zum frisch machen? All das kann wichtig sein, um entspannt zum Vorstellungsgespräch zu reisen,

Ebenfalls außerordentlich wichtig ist die Auswahl Ihres Outfits. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance, ist zwar ein abgedroschener aber zweifellos richtiger Ausspruch. Zumeist gibt die Branche und die Unternehmensstruktur Aufschluss darüber was Sie tragen sollten. Trotzdem sollten Sie sich in Ihrem Outfit wohlfühlen und nicht „verkleidet“ wirken. Saubere und ordentlich Klamotten helfen immer. Auch hier kann es hilfreich sein, sich die Firma vorher anzuschauen. Gibt es einen einheitlichen Dresscode? Was tragen die anderen Beschäftigten? Wenn alle Männer einen Anzug oder alle Frauen ein Kostüm tragen, dann sollten Sie dies auch tun. Ist der Dresscode eher locker, dann wäre ein Kostüm bei Damen unangemessen und overdressed.

Nehmen Sie ein neutrales Notizbuch und mehrere Stifte mit. Ebenfalls mitzuführen sind:

  • Stellenausschreibung
  • Einladungsschreiben
  • vollständige Bewerbungsunterlagen.
  • Ein geladenes Smartphone sollten Sie ebenfalls dabei haben, um evtl. kurzfristig erreichbar zu sein. (Das schalten Sie natürlich vor dem Gespräch aus oder in den Flugmodus. )

Als nächstes gilt es, sich umfassend mit dem Unternehmen selbst zu beschäftigen. Falls Sie dies, wie von uns empfohlen bereits beim Bewerbungsschreiben getan haben, suchen Sie die Unterlagen heraus und führen sich die Fakten kurz vor dem Termin nochmals zu Gemüte. Andernfalls recherchieren Sie neu:

  • Was macht das Unternehmen? (Tätigkeitsfelder)
  • Welche Ziele verfolgt das Unternehmen?
  • Gibt es aktuelle Entwicklungen bezüglich der Branche die es zu kennen gilt?
  • Gibt es soziale Engagements des Unternehmens die man kennen sollte?
  • Welche Aufgaben erwarten Sie als künftigen Mitarbeiter?
  • Wie wird das Unternehmen von außen wahrgenommen?
  • Ist das Unternehmen für etwas Besonderes bekannt? (Marktführerschaft, besonders gute Ausbildung etc.)

Ihr Gegenüber sollte den Eindruck haben, dass Sie dem Unternehmen großes Interesse entgegenbringen. Als Quellen bieten sich hier die Firmenhomepage, soziale Netzwerke, Zeitungen und Pressemitteilungen an. Hierdurch wirken Sie gut informiert und kompetent.

An diesem Punkt müssen Sie sich auch Gedanken über eigene Fragen machen, denn das Vorstellungsgespräch soll ja kein reines Interview sein bei dem nur Sie antworten. Eine aktive Beteiligung durch eigene Fragen ist wichtig. Hierbei sollten Sie „offene“ Fragen stellen, also Fragen die nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden können. (Stellen Sie „W“-Fragen: Wie, Warum, Was, Wann usw.) Das fördert den Gesprächsfluss.

Beispiel:
Statt:
„Bieten Sie in Ihrem Unternehmen auch Weiterbildungsmöglichkeiten an?“
(mögliche Antwort: ja/nein)

sollten Sie besser fragen:
„Welche Möglichkeiten der Weiterbildung gibt es in Ihrem Unternehmen?“ (mögliche Antwort: Wir bieten…)

Oft fällt es Bewerbern gerade in diesem Bereich schwer die richtigen Fragen zu stellen. Hier bietet es sich an ein wenig zu recherchieren. Meist gibt es auf der Homepage des Unternehmens Informationen zu aktuellen oder künftigen Projekten. Alternativ kann man Zeitungsartikel oder Blogbeiträge zum Unternehmen sichten. Wichtig ist, dass ein Zusammenhang mit der angestrebten Position herzustellen ist.

Beispiele:

  • „Ich habe gelesen dass Sie im Bereich … expandieren, ist die ausgeschriebene Arbeitsstelle in diesem Zuge neu entstanden oder hatte die Position bereits einen Vorgänger?“
  • Im Internet habe ich gesehen, dass Sie mehrere Standorte haben. Wo genau wäre denn mein Einsatzgebiet?
  • Laut Stellenausschreibung soll ich in den Bereichen xy eingesetzt werden. Welche genauen Tätigkeiten werden von mir zu erledigen sein?
  • Welche Kompetenzen und Entscheidungsspielräume erhalte ich?
  • Wie verläuft die Einarbeitung?
  • Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es?

In der Hauptsache geht es aber natürlich um Ihre Persönlichkeit. Hier sollten Sie auf mögliche Fragen Ihres Gesprächspartners vorbereitet sein. Wenn Sie einen persönlichen Bekannten oder Freund haben, der bereits im Unternehmen tätig ist, suchen Sie das Gespräch.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird man Sie auffordern sich vorzustellen und ein wenig über sich zu erzählen (Selbstpräsentation). Dies wird in den meisten Vorstellungsgesprächen so gehandhabt und gibt Ihnen eine hervorragende Möglichkeit gut vorbereitet in das Gespräch zu starten. Hierbei sollten Sie sich zwischen 3-5 Minuten präsentieren. Starten Sie mit den wesentlichen Eckpunkten Ihres Lebenslaufes, beginnend beim Schulabschluss. Beziehen Sie hierbei Ihre persönlichen Kompetenzen, die für das Unternehmen wichtig sein könnten mit ein. Hobbys oder ehrenamtliche Tätigkeiten unbedingt dazu gehören. Ihr Gegenüber will sie kennenlernen und ihnen mit diesen einleitenden Worten die Gelegenheit zum freien Sprechen geben. Werben Sie daher für sich ohne zu übertreiben. Seien Sie sich Ihrer Stärken bewusst ohne arrogant zu wirken. Vermeiden Sie Vorzüge zu nennen, die selbstverständlich sein sollten. (Pünktlichkeit, Motivation usw.)

Vorstellungsgespräch üben!

Bereiten Sie sich gut vor!

Bereiten Sie sich auch mental auf das Gespräch vor, indem Sie Ihren Lebenslauf und Ihre Stärken und Vorzüge laut sprechend mehrfach vor den Familienmitgliedern oder Bekannten durchsprechen.

Seien Sie nicht ängstlich. Man hat Sie eingeladen und bringt somit zum Ausdruck Interesse an Ihrer Person zu haben. Machen Sie sich das bewusst. Gehen Sie selbstsicher und optimistisch in das Gespräch. Bemühen Sie sich um eine positive Ausstrahlung.

Ablauf des Vorstellungsgespräches

Erscheinen Sie möglichst ca. 5-10 Minuten vor dem Gesprächstermin. Das erweckt einen zuverlässigen Eindruck. Eventuell müssen Sie sich zunächst an der Pforte anmelden und werden zum Gesprächsort weitergeleitet oder gebracht. Schon hier beginnt Ihre Vorstellungsphase. Seien Sie bereits zu diesem Zeitpunkt offen und freundlich.

Merken Sie sich: 5 Minuten vor der Zeit ist Pünktlichkeit!

Ein außerordentlich wichtiger Moment ist dann die Begrüßung bei Ihrem Gesprächspartner. Überlassen Sie hier den ersten Schritt Ihrem Gegenüber. Bietet er Ihnen die Hand zur Begrüßung, so erwidern Sie diese Geste. Haben Sie es mit mehreren Gesprächspartnern zu tun, begrüßen Sie jeden einzeln. Es gilt dabei immer noch die Etikette: Begrüßen Sie die Damen zuerst! Versuchen Sie sich die Namen der Beteiligten einzuprägen. Bietet man Ihnen einen Platz an, dann setzen Sie sich.

In dieser ersten Phase wird es ein wenig „smalltalk“ geben. Vermutlich wird man Sie fragen ob Sie gut hergefunden haben oder ob Sie eine angenehme Anreise hatten. Hierbei dürfen Sie ruhig ein wenig plaudern. Das sorgt für Sympathie, eine angenehme Atmosphäre und Sie wirken kommunikativ. Außerdem trägt es zu Ihrer eigenen Entspannung bei. Den Bereich „smalltalk“ dürfen Sie nicht unterschätzen. Immer wieder im Laufe des Gesprächs könnte es passieren, dass kleine Nebengespräche aufkommen. Hierbei sollten Sie sich Gedanken machen, welche Ihrer persönlichen Eigenschaften oder privaten Unternehmungen für die Arbeitsstelle relevant sein könnten und welche eher nicht.

Nun wird die Phase Ihrer Selbstpräsentation eingeläutet. Erzählen Sie ruhig und sachlich von sich, entsprechend Ihrer Vorbereitungen. Ihr Gesprächspartner wird diese Phase nutzen Sie zu „erleben“ und Ihre Bewerbungsunterlagen (insbesondere den Lebenslauf), Ihre Person und die ausgeschriebene Stelle in Bezug zu bringen. Hier stellt er fest ob Sie auch als Person zum Unternehmen passen. An dieser Stelle können Sie auch Vorzüge oder Kenntnisse nennen, die für die zu besetzende Stelle relevant sein könnten.

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p>Danach wird sich das Unternehmen bei Ihnen vorstellen. Hören Sie konzentriert zu. Gerne dürfen Sie sich Notizen machen. Eventuell bietet sich hier die Möglichkeit einer Rückfrage. Notieren Sie sich diese für später.

Anschließend wird man Ihnen Fragen stellen um Sie noch besser kennen zu lernen. Beispiele hierfür könnten sein:

  • Nennen Sie doch mal 3 Stärken die Sie auszeichnen.
    Auch auf diese Fragen können Sie sich perfekt vorbereiten und sich Stärken bereits im Vorfeld überlegen. „Ich kann gut zuhören“ oder „Ich bin sehr sorgfältig“ oder „Ich übernehme gerne Verantwortung“ oder „Ich bin sehr zielgerichtet! Wenn ich etwas begonnen habe, möchte ich dies auch gerne im vorgegebenen Zeitplan zu Ende bringen…
  • Haben Sie auch Schwächen?
    Seien Sie darauf vorbereitet, dass man Sie auch nach den Dingen fragt, die Sie nicht so gut können. Nobody is perfect! Dies dürfen Sie ruhig vermittelt. Überlegen Sie daher auch hier im Vorfeld, welche Schwächen Sie haben und ob Sie diese auch als Stärke darstellen können. Wir empfehlen immer mit einem charmanten „Natürlich gibt es auch Dinge, die ich nicht so gut kann. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der keine Schwächen hat.“ Das ist sympathisch und lockert die Atmosphäre auf. Danach können Sie Schwächen nennen, die für den angebotenen Job nicht ganz so wichtig sind. Wenn Sie ein Vorstellungsgespräch als Buchhalterin haben, wäre ein „Ich kann leider überhaupt nicht gut kochen“ eine deutlich bessere Schwäche als ein „Ich mag die Arbeit mit Zahlen eigentlich überhaupt nicht„.
    Schwächen die Sie ggfs. auch als Stärke herausstellen können sind z.B.: „Ich bin manchmal zu zielstrebig“ oder „Meine Freunde regen sich immer über meine übertriebene Ordentlichkeit auf. Ich mag es einfach, wenn alles aufgeräumt ist und seine Ordnung hat!“ Auch das ist charmant und eigentlich keine Schwäche. Jeder Arbeitgeber mag zielstrebige Beschäftigte mit einem Sinn für Ordnung.
  • Was würden ehemalige Kollegen über Sie sagen?
    Versuchen Sie diese Frage offen und ehrlich zu beantworten, ohne sich selbst in die Pfanne zu hauen. Man weiß nie wer wen kennt. Lügen bringt nichts und könnte Ihnen in diesem Falle negative Punkte bringen.
  • Wie sind Sie auf uns als möglichen Arbeitgeber gekommen?
    Hier lohnt es sich dem Arbeitgeber ein wenig Honig um den Mund zu schmieren. Zählen Sie die Vorteile des Unternehmens auf und verdeutlichen Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie unbedingt für eine solch tolle Firma arbeiten wollen. Themen wie Überregionale Bedeutung der Firma, Umweltbewusstsein, Auslandseinsätze, das tolle Betriebsklima oder die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung sind hier sehr hilfreich. Falls Sie jemanden kennen, der bei der Firma arbeitet, dürfen Sie sich gerne auf diese Person beziehen und von den tollen Erzählungen berichten.
  • Warum wollen Sie sich beruflich verändern?
    Bleiben Sie hier positiv und zählen Sie die Chancen auf, die Ihnen die neue Stelle bietet oder verwiesen Sie auf die fehlenden Aufstiegsmöglichkeiten bei Ihrer alten Firma. Fangen Sie bitte nicht an zu lästern über Ihre alte Firma. Sie können sich nicht sicher sein, ob die Firmenchefs miteinander in Verbindung stehen.
  • Warum wurde Ihr bisheriges Arbeitsverhältnis aufgelöst?
    Antworten Sie offen und ehrlich, denn ehrlich währt am Längsten. Versuchen Sie die Realität vielleicht ein wenig positiver darzustellen, aber lügen Sie nicht.
  • Warum haben Sie ihr ehemaliges Arbeitsverhältnis aufgelöst?
    Siehe oben. Ehrlichkeit währt am Längsten.

Dann wäre der richtige Zeitpunkt für Ihre Rückfragen gekommen. Diese Möglichkeit sollten Sie unbedingt nutzen. Es untermauert den Eindruck Ihres Interesses am Unternehmen und der Arbeitsstelle. Hier können Ihre vorbereiteten Fragen gestellt werden oder eben auch jene, die im Verlauf des Gesprächs aufgekommen sind. Bleiben Sie stets aufmerksam um nicht eventuell eine Frage, die Sie zwar vorbereitet haben zu stellen, die aber im Gespräch bereits beantwortet wurde. Sie sollten es vermeiden den Eindruck zu erwecken einen Fragenkatalog abzuarbeiten. Auch Fragen nach Gehalt, Arbeitszeit oder Urlaub können hier gestellt werden. Allerdings sollte dies nicht ihre erste Motivation sein. Wir empfehlen daher vielmehr Fragen nach den Aufstiegschancen oder nach Fortbildungsmöglichkeiten.

Normalerweise wird allerdings Ihr Gegenüber das Thema „Geld/Gehalt“ ansprechen. Hierbei sollten Sie sich bereits im Vorfeld über Ihren „Marktwert“ kundig gemacht haben. Sie müssen hier keine konkrete Zahl nennen, wenn Sie danach gefragt werden. Sie können durchaus auch eine Spanne beziffern, in der sich das Gehalt befinden sollte. Oftmals wirkt das sogar eleganter.

Sollte Ihr Gesprächspartner das Thema aber nicht selbst ansprechen, so können Sie entweder über geschickte Fragestellungen, zu Arbeitszeit oder Tarifen, darauf hinführen oder aber auch direkt danach fragen.

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Ihre eigenen Fragen am Ende des Vorstellungsgespräches

Bereiten Sie sich auf Ihre eigenen Fragen gut vor. Versuchen Sie dabei Ihre Karriere im Blick zu haben. Fortbildungsmöglichkeiten, Verantwortungsbereiche, Teambuilding etc. sind wichtiger als Urlaub oder Geld.

Im Grunde haben Sie es jetzt geschafft. Ihr potentieller Arbeitgeber wird Sie nun über das weitere Vorgehen aufklären. Vermutlich wird er Ihnen einen voraussichtlichen Zeitraum nennen, in dem Sie eine Rückmeldung erwarten können. Es ist immer der Arbeitgeber, der durch das Gespräch führt und es auch beendet. Bei der gegenseitigen Verabschiedung sollten Sie sich nochmals für die Einladung und das freundliche Gespräch mit einem herzlichen Händedruck bedanken.